Mein persönlicher Jahres-Rückblick 2024 #83

Shownotes

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00:00:26: Jahr, dass ihr das ganz spannend findet. Ja und deshalb mache ich das jetzt zu einem regelmäßigen Format. Als erstes berichte ich über mein eigenes Holy Home, also über unsere alte Werkstatt im Hinterhof, die wir ersteigert haben und dann eben kernsaniert haben. Ja, da gebe ich einen kurzen Statusbericht. Dann gibt es auch noch von mir persönliche Highs und Lows. Ja, und am Ende geht es um den Podcast, was eure absoluten Lieblingsfolgen waren und welche Themen nächstes Jahr anstehen. Also in dieser Folge erfahrt ihr, was mich an

00:00:55: meinem Haus immer noch so richtig nervt, wie ich das Thema Anschlussfinanzierung jetzt neun Jahre vorher schon angegangen bin und warum und dass mein Vorsatz vom letzten Jahr gerade Realität wird. Und zwar habe ich da erzählt, dass ich Immobilien Investorin werden will und hier berichte ich euch den Stand und was mich besonders inspiriert hat. Also los geht's! Bevor ich starte, wollte ich mich noch bei euch bedanken für die ganzen Bewertungen auf Spotify. Ich habe gerade nachgeschaut, denn ich hatte ja das letzte Mal eine kleine Challenge ausgerufen

00:01:31: und bei Spotify haben wir wirklich das Ziel erreicht. Also ich wollte ja 80 Bewertungen und wir sind sogar jetzt bei 82. Ich bin total happy. Nur Apple Podcast, da hinkt es etwas hinterher. Also wenn du den Podcast auf Apple Podcast hörst, wäre es cool, wenn du auch noch vielleicht die ein oder andere Bewertung da lässt. Würde mich mega freuen, wenn ich da auch ein bisschen sichtbarer werde. Ja, aber jetzt los, meine Holy Home, los, starten wir mal. Also, das bedeutet, bei meinem Haus, was nervt mich so richtig bzw. was ärgert mich? Ja, ein ewiges Lied, unsere W.E.G. im Vorderhaus,

00:02:16: ja, seit Jahren sanieren die so langsam dahin, aber leider jetzt eben seit einem Jahr steht mehr oder weniger die Baustelle still, denn es fehlt an einer Brandschutzgenehmigung und das dauert gefühlt Ewigkeiten. Jetzt wurden irgendwelche Gutachter eingeschalten, aber im Prinzip ist das Treppenhaus immer noch eine Baustelle und es passiert nichts und das ist natürlich mittlerweile etwas nervig. Ich hoffe, nächstes Jahr geht es ein bisschen vorwärts. Ja, genau, also ein Punkt, der mich wirklich nervt, also wenn ihr da auch so Abhängigkeiten habt mit einer WEG, schaut wirklich, A, wie tickt die Hausverwaltung

00:02:58: und B, wie sind die anderen so drauf? Haben die quasi gleiche Ziele wie ihr? Ja, das war mein Holy Home Low. Meine Highs zum eigenen Haus. Ja, da kann ich Positives berichten. Es wird immer wohnlicher. Wir haben super viel gestrichen, außen wie innen. Also von Draufbrettern, Terrassentüren,

00:03:23: aber eben auch die alte Treppe. Ja, und wir machen es uns jetzt so richtig gemütlich. Wir haben neu Möbel besorgt, von Couch bis Stühle. Und ein großes Paket war das Thema Küchenplanung. Wir sind es angegangen. Ja, die hat uns auch ein bisschen Nerven gekostet. Und zwar ist es nämlich so, dass wir den Traum haben von einer massiven Vollholzküche. Also kein Sperrholz, sondern so richtig schöne hochwertige Schubläden und auch, dass das Innenleben nicht nur außen, sondern auch innen alles eben von guter Qualität ist.

00:03:57: Ja, und da waren wir in einigen Küchenstudios und waren danach total deprimiert. Denn so eine Vollholzküche, wie wir uns das jetzt gerade vorstellen, wo auch die Schubläden quasi aus Massivholz sind, die gibt es auch so schön geprägt mit Eiche, wo dann so ein Logo eingeprägt ist, also wirklich schöne Sachen. Aber unter 60.000 Euro ist da nichts zu machen. Und da waren wir natürlich erst mal so ein bisschen schockiert, weil 60.000 Euro ist eine Menge Geld, ja, die wir natürlich viel günstiger haben können,

00:04:30: wenn uns das mit dem Material nicht so wichtig wäre. Aber wir werden nicht wir, wenn wir dann nicht aus der Krise uns wieder aufrappeln und kreativ geworden sind. Und zwar haben wir jetzt eine Idee, die ich noch nicht verrate, aber wir haben eine ziemlich coole Idee, wie wir es vielleicht sogar schaffen, dass wir eben so eine super hochwertige Küche zwischen 15.000 bis 20.000 Euro hinbekommen. Und das hat uns sehr viel Zeit und Hüfteleien gekostet, auch sehr viel recherchieren, haben

00:05:00: aber jetzt eben eine Lösung gefunden und verschiedene Anbieter auch schon Angebote eingeholt und alles ausgemessen, die ganze Küche ist geplant. Also wir stehen so kurz vor der Bestellung, was jetzt quasi gleich Anfang des Jahres danach umgesetzt wird. Und dann hoffe ich, dass das auch alles so hinhaut, wie wir uns das eben so vorgestellt haben.

00:05:20: Und dann würde ich euch auch unsere Idee dann genau erzählen. Ja, das ist quasi uns ein großes Arbeitspaket gewesen vom letzten Jahr. Dann gibt es noch zu berichten, dass wir wieder unsere Denkmalförderung bekommen haben, was ja auch bei der Küchenplanung gerade hilft, aber trotzdem natürlich total cool ist. Ja und dann bin ich das Thema Anschlussfinanzierung noch angegangen. Zwar haben wir noch neun Jahre Zeit, aber ich wollte eben, nachdem ich gesehen habe,

00:05:52: wie viel dann am Ende noch nach dieser Zinsbindung offen ist und die Zinsen ja so gestiegen sind, möchte ich natürlich das alles schon ein bisschen proaktiv vordenken und habe das gleich Anfang letzten Jahres im Januar angegangen. Ich habe ein Depot eröffnet und auch einen ETF-Sparplan eingerichtet, der jetzt seit Januar eben schon läuft und wo ich jetzt eben kontinuierlich einen Sparplan habe, der eben jetzt immer quasi automatisch abgebucht wird und ich auch ein bisschen was von der Denkmalförderung da eingezahlt habe. Und so ist eben mein Plan, dass dann in neun Jahren,

00:06:32: wenn dann eben unsere Zinsbindung mit unseren Sage und Schreibe 1,5 Prozent dann ausläuft, dass eben dann ich mit diesem Sparplan mit das Depot auflösen kann und da eben noch einen zweiten Batzen Geld habe, den ich dann verwenden kann, um den Kredit quasi dann abzulösen. Ob wir es komplett schaffen, weiß ich nicht. Ich habe die Sparrate ausgerechnet und jetzt einfach mal den Sparplan eingerichtet und wir gucken einfach mal, wie es so läuft. Ihr werdet euch jetzt fragen, hä, wieso macht sie nicht einfach eine Sondertilgung? Also da war es eben so, dass bei einer Sondertilgung

00:07:10: wir uns ja nur die Zinsen von 1,5 Prozent sparen, aber man weiß ja mittlerweile, dass so ein ETF-Sparplan langfristig, und hier geht es wirklich um langfristig, fünf bis sechs Prozent im Jahr bringt. Und so, das ist jetzt keine Empfehlung, sondern wirklich so eine ganz persönliche Entscheidung, da wir ja fast noch zehn Jahre Zeit haben, habe ich dann eben mir gedacht, das Risiko gehen wir ein und legen eben einen ETF-Sparplan an und hoffen eben, dass es auch im Schnitt

00:07:39: dann so 5 bis 6 Prozent gibt und dass wir eben da eine bessere Summe hinbekommen, als wenn wir das Sondertilgen würden. Trotzdem habe ich dann eine kleine Summe, wir haben mehrere Kredite im Laufe der Bauzeit genommen, also zwei, und ich habe da, wo wir den höheren Zins haben, habe ich von der Denkmalförderung auch nochmal eine kleine Sondertilgung geleistet, aber genau der Rest läuft dann alles in dieses ETF-Depot. Ja, next steps vom Haus nächstes Jahr. Wir wollen natürlich das ganze Thema Küche dann auch umsetzen. Also wir stehen ja kurz vor der Bestellung und ja, wir hoffen natürlich, dass wir das Ganze mit unserer coolen Idee auch umsetzen

00:08:25: können. Zudem werden wir streichen, streichen, streichen. Also es wird noch viel am Haus getan. Und wir kommen zu den Randleisten. Also wir haben uns gerade eine Kapp- und Gehrungssäge bestellt. Und dann, wenn man die Randleisten dran hat, die Küche eingebaut ist, sind wir eigentlich

00:08:42: tatsächlich irgendwann mal fertig. Ich weiß es nicht. Also es wird sicher noch das eine oder andere dann immer noch zu tun sein, aber ja, wir werden mit dem Groben auf alle Fälle fertig. Meine personal Lows, da habe ich länger überlegt, weil es eigentlich gar nicht so richtige Lows gab. Das Einzige, wo ich ein bisschen eine Challenge hatte, war, dass ich wirklich im ersten halben Jahr sehr viel gearbeitet habe

00:09:11: und leider auch in meinem Pfingsturlaub sehr viel arbeiten musste. Das liegt einfach daran, dass ich Freelancerin bin im Bereich Marketing und dass die Projekte einfach, ja, sich nicht so leicht verteilen lassen, wie ich mir das immer so persönlich wünschen würde. Aber seit dem Sommer haben sich da Projekte reduziert und jetzt ist gerade meine Balance viel besser, insofern Klopf auf Holz, dass das so bleibt. Aktuell bin ich gerade sehr happy mit meiner Work-Life-Balance. Personal Highs, da war ich im März auf einer super coolen Konferenz in Berlin.

00:09:53: Die heißt Ich will Immos, ausgerichtet von der Diana zur Löwen und der Dorothee Metasch. Und ich muss sagen, das hat mich richtig inspiriert. Das war eine, ich glaube, ich habe sogar eine Extra-Folge darüber gemacht, weil das einfach so eine unglaublich tolle Atmosphäre war und so ein kleiner persönlicher Rahmen, die war nicht groß, da waren vielleicht so 100, 150 Frauen explizit. Ja, und ich bin mega motiviert dann eben zurückgefahren und

00:10:22: habe gedacht, ich fange jetzt einfach mal an. Weil ich hatte im Kopf schon immer als Selbstständige, man muss sich um das Altersvorsorgesthema noch mehr expliziter kümmern, und hatte aber auch so Zweifel im Kopf wegen Eigenkapital und keine Ahnung. Dann hab ich mir gedacht, go for it.

00:10:39: Ich hatte ein tolles Gespräch auf der Konferenz und dann bin ich mit der Idee zurückgefahren, man könnte ja auch mit den Grundschulden arbeiten von dem zukünftig geerbten Haus mit meinen Schwestern. Ja, und bin dann das ganze Thema einfach mal angegangen. Ich habe erst mit meinen Schwestern gesprochen, dann haben wir das ganze Thema Finanzierung geklärt, ob das überhaupt so klappen würde, wie wir uns das vorstellen. Parallel habe ich im Viertel eben mitbekommen, dass da Wohnungen kernsaniert werden.

00:11:11: Ich habe da mit dem Eigentümer gesprochen. Und es war jetzt wirklich ein längerer Prozess. Aber wir stehen jetzt kurz vor Notarvertrag von zwei kernsanierten Wohnungen. Die Abnahme wird im Januar stattfinden unter Notarvertrag von zwei kernsanierten Wohnungen. Die Abnahme wird im Januar stattfinden unter Notarvertrag. Also wenn alles fertig ist, mache ich zu dem ganzen Thema noch mal

00:11:31: eine Extrafolge für alle, die eben auch überlegen, nicht nur ein Eigenheim zu kaufen, sondern eben auch kleine Wohnungen als Altersvorsorge. Ja, weil es da nämlich nochmal viele Details gibt, aber das muss ich sagen, das war für mich so ein High, dass ich mir das letzte Jahr genau zu dieser Folge als Vorsatz vorgenommen hatte und durch diese Konferenz nochmal so einen kleinen Motivationsschub bekommen habe, das einfach mal anzufangen. Ja, und wirklich in so kleinen Mäuseschritten vorwärts gegangen bin. Und

00:12:02: jetzt ist es wirklich so, dass ich mit meinen Schwestern zusammen das umsetzen werde. Und das ist super cool. Meine Learnings sind eben vom letzten Jahr sind einfach mal anfangen, weil ich hatte immer so viel Zweifel im Kopf, ob das alles irgendwie klappt und wie ich das irgendwie hinkriegen würde. Und wenn man aber anfängt, und das sind so kleine Schritte, von einem Gespräch zum nächsten sich hangelt, man lernt einfach auf dem Weg schon super viel.

00:12:33: Und vor allem diese Zweifel waren dann gar nicht so berechtigt. Und das war einfach gut, denen mal zu begegnen und einfach mal anzufangen. Schritt für Schritt ergibt sich dann einfach viel mehr, als man vorher irgendwie überhaupt denkt, das möglich ist. Also ich fand das jetzt richtig cool. Und mein zweites Learning ist, das ist jetzt für mich total persönlich, aber ich lasse mich einfach unglaublich gerne inspirieren und gehe gerne auf Konferenzen.

00:13:00: Zum einen eben, weil man dann eben nicht so alleine ist mit dem Thema. Also man sieht dann so, ah, okay, da gibt es ganz viele, die so die gleichen Themen haben, die gleichen Interessen und man kommt eben auch schön ins Gespräch. Ich fand das wirklich total angenehm. Und man nimmt eben den einen oder anderen Gedankenanspruch dann auch mit. Und so ging es mir eben auch mit Podcast-Konferenzen, war ich auf zwei dieses Jahr und das war auch richtig cool.

00:13:26: Also dieses Vernetzen, sich kennenlernen, andere kennenlernen, die die gleichen Themen haben und eben danach mit einem großen Motivationsschub wieder rauszugehen, das finde ich richtig cool. Also das will ich auf alle Fälle weitermachen. Der Ausblick fürs nächste Jahr, wenn es jetzt um das Thema Immobilien geht. Also langfristig bin ich jetzt so ein bisschen warm gelaufen, vor allem, weil ich gesehen habe, dass viel mehr möglich ist, als ich irgendwie gerade auf dem Schirm hatte. Und dafür möchte ich

00:13:58: eben auch die Weichen stellen, das heißt noch Eigenkapital ansparen und parallel aber auch immer so ein bisschen mehr gleisig fahren. Das heißt, nicht alles auf Immobilien, sondern eben auch in andere Investments nochmal ein bisschen breiter streuen. Jetzt komme ich zum Rückblick Podcast. Also hier gibt es Good News.

00:14:23: Die Followerzahlen bei Spotify und bei Apple Podcast haben sich verdoppelt. Also das finde ich richtig, richtig cool. Und die Themen waren wirklich breit. Es hat angefangen mit Baugenossenschaften. Wir hatten einen Notar zu Gast, der ganz viele Insights geteilt hat.

00:14:41: Wir hatten eine Staffel zum Thema Zwangsversteigerungen. Wir hatten auch mehrere Interviews zum Thema Beziehungen und Geld. Und hier am Ende nochmal den Fokus-Thema Ehevertrag. Wir hatten unterschiedliche Wohnprojekte vorgestellt und Marktupdates, Preisentwicklung und Erschwinglichkeit, also ein buntes Portfolio. Ja Ja und jetzt wollte ich euch noch verraten, was eure beliebtesten Folgen waren. Und zwar habe ich da nochmal nachgeschaut. Also die Nummer eins von den Downloadzahlen war die fünf Fehler beim Notarkauf. Auf Platz zwei

00:15:18: waren es die Basics zur Zwangsversteigerung. Und auf Platz 3 war es Geld und Beziehung beim Hauskauf mit den Beziehungsinvestoren. Ja, voll cool, also eine bunte Mischung, die euch interessiert hat, das freut mich. Wenn ihr weitere Themen habt, die euch interessieren, dann immer her damit, also schreibt mir gerne eine Nachricht auf Insta. Und ein Ausblick fürs nächste Jahr. Wir starten mit dem Thema Altbau kaufen. Und das wird ein bisschen länger, weil da eben sehr viele Dinge dranhängen. Es geht von der Besichtigung zum Was ist eigentlich ein fairer Preis über Sanierungskosten schätzen und auch dann das Thema

00:15:59: energetische Sanierungen. Ja, in diesem Sinne hoffe ich, dass Themen dabei sind, die euch weiter interessieren. Ja, und ich freue mich auf die kommenden Folgen und alles, was noch so kommen wird. Also alles Liebe, eure Anna. Und jetzt am Ende gibt es noch einen kleinen Podcast-Tipp. Wie ihr wisst, ist aus unserem geplasterten Innenhof von unserer alten Werkstatt, die wir saniert haben. Da haben wir den ganzen Innenhof aufgerissen und einen Garten gestaltet.

00:16:30: Und da sind wir einfach noch relativ unerfahren und haben eben gar keinen großen Plan, worauf man eigentlich so beim Gärtnern achten muss. Ja und leider muss man dazu sagen, sieht man das immer wieder, weil uns halt auch immer wieder mal was eingeht und was nicht so gut klappt. Und deshalb höre ich gerade regelmäßig den Podcast Stadt, Land, Garten. Ich mag den Podcast wirklich sehr und lege ihn euch deshalb ans Herz, denn da wird

00:16:57: nicht so mit irgendwelchen lateinischen Begriffen rumgeworfen, sondern die beiden Hosts Alex und Lena erzählen wirklich für Laien, worauf man achten muss, wenn ihr selber Gemüse und Obst anbauen wollt und ernten. Natürlich und naturverbunden, ohne irgendwelches giftige Zeug wie Spritzen oder so, weil man will es ja auch selber essen. Ja und Lena gärtnert dabei in ihrem Schrebergarten in München und Alex in seinem Gemüsegarten

00:17:22: auf dem Land. Und da gibt es dann ganz unterschiedliche Herausforderungen. Das ist spannend und manchmal auch wirklich sehr, sehr lustig, mit welchen Challenges die so zu kämpfen haben. Also hört da gerne mal rein, Stadt, Land, Garten. Den Link dazu findet ihr in den Show Notes.

00:17:39: Also, ich wünsche euch jetzt noch einen wunderschönen Advent. Wir hören uns Ende des Jahres nochmal mit meinem Jahresrückblick. Bis dahin eine schöne Zeit. Ich freue mich auf euch. Bis dann. Ciao. Transcribed with Cockatoo

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